Haustiere erreichen jetzt ein fast biblisches Alter.Schlechter sehen und hören können, viel schlafen und schwerfällig aus dem Körbchen klettern – das sind nur die kleinen Zipperlein, mit denen alte Tiere sich plagen. Die Veterinärmedizin kann inzwischen aber viel mehr tun als nur Pfötchen verbinden.
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LG Dirk
Tiermedizin lässt Hunde fast unsterblich werden
Moderatoren: Vorstand Daf, Moderatoren
Ich habe zweimal im Umfeld jetzt so einen alten Hund erlebt.
Und ich gehe sehr zwiespältig mit dem Thema um. Viele Halter können einfach das Thema "Tod" nicht einbeziehen und zögern das Sterben auch manchmal sehr raus
.
Ein Hund hier war ein Terriermix und wurde 17 1/2 Jahre alt. Er war blind und taub, hatte kaum noch Fell und fiel mit jedem 3. Schritt um.
Die Halter sind sehr nette Menschen, aber selbst 2 Tage vor dem Tod des Hundes, wollten sie das Wort Einschläferung noch in weiter Ferne sehen.
Der Hund starb dann auch zu Hause nach einem sehr langem Krampfanfall.
Eine andere Halterin hatte einen alten Boxer, der voller Krebs war........aber ihn zu erlösen, kam auch für sie nicht in Frage. Der Hund hatte Schmerzen und hechelte ständig........
Das da kein TA mal wirklich deutlich geworden ist, hat mich echt erschreckt.
Ich habe in diesem Jahr gleich 2 Hunde gehen lassen müssen. Ausschlaggebend ist für mich immer, ob der Hund noch ein lebenswertes Leben zu leben hat.
Bommel war voller Krebs und Bim hatte mit 14 Jahren einen schweren Hirnschlag.
Und ich gehe sehr zwiespältig mit dem Thema um. Viele Halter können einfach das Thema "Tod" nicht einbeziehen und zögern das Sterben auch manchmal sehr raus

Ein Hund hier war ein Terriermix und wurde 17 1/2 Jahre alt. Er war blind und taub, hatte kaum noch Fell und fiel mit jedem 3. Schritt um.

Die Halter sind sehr nette Menschen, aber selbst 2 Tage vor dem Tod des Hundes, wollten sie das Wort Einschläferung noch in weiter Ferne sehen.
Der Hund starb dann auch zu Hause nach einem sehr langem Krampfanfall.
Eine andere Halterin hatte einen alten Boxer, der voller Krebs war........aber ihn zu erlösen, kam auch für sie nicht in Frage. Der Hund hatte Schmerzen und hechelte ständig........

Das da kein TA mal wirklich deutlich geworden ist, hat mich echt erschreckt.
Ich habe in diesem Jahr gleich 2 Hunde gehen lassen müssen. Ausschlaggebend ist für mich immer, ob der Hund noch ein lebenswertes Leben zu leben hat.
Bommel war voller Krebs und Bim hatte mit 14 Jahren einen schweren Hirnschlag.
Hallo Jutta,Jutta hat geschrieben:Aber wer beurteilt das??Ausschlaggebend ist für mich immer, ob der Hund noch ein lebenswertes Leben zu leben hat
Und ist das nicht auch von Hund zu Hund verschieden?
Du stellst da schwierige Fragen. Ich hoffe, die Bindung zwischen uns und unseren beiden ist so eng, das wir es richtig verstehen.
Ich würde deshalb auch dazu neigen, mich in dieser Frage bei anderen eher nicht einzumischen, habe aber schon Schwierigkeiten bei der Vorstellung einen anderen Hund leiden zu sehen.
Wirklich keine einfache Frage!! Es fällt nun einfach mal sauschwer, einen Partner für immer gehen zu lassen!!
Viele Grüße
Stephan