Perversionen der Medienlandschaft
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- careenb
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"Der Holocaust entwickelte sich aus einem Prozeß der Diskriminierung, der Ausgrenzung, der Verfolgung und schließlich der Deportation und Ermordung einer Minderheit. Sich das vor Augen zu führen, tut in Deutschland und anderswo auch heute Not - denn Ressentiments gegen Minderheiten, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus gibt es noch immer, und es gilt, sie zu bekämpfen."
Quelle: http://www.shoa.de/content/section/2/46/
Über die Bezeichnung mag man sich streiten, der Ablauf ist immer der gleiche.
Quelle: http://www.shoa.de/content/section/2/46/
Über die Bezeichnung mag man sich streiten, der Ablauf ist immer der gleiche.
Careen
mit Hanno, Lizette, Bacon, Chinny, Duke und dem Tünn im Herzen,
aber Persa, Zouzou und dem Olifanten auf der Couch…
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Der Bloodhound: sabbernd, sozial, störrisch, stark, schön und süüüüüüüüüüüß!
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Aus der gleichen Quelle : www.shoa.de
Ein zweites Problem, das der Bezeichnung „Holocaust" anhaftet, ist ihre häufige Verwendung in anderen Kontexten, die die Einzigartigkeit des nationalsozialistischen Verbrechens in Frage stellt: man spricht z.B. vom „atomaren Holocaust" und andere Massenmorde werden, zumal im Englischen, als „holocausts" (plural) bezeichnet. Es gilt aber (auch in Anbetracht verschiedener Relativierungsversuche), das Bewußtsein dafür zu wahren, daß die Ermordung von sechs Millionen Menschen durch die Nationalsozialisten - das Regime eines vermeintlich zivilisierten, hochentwickelten Landes - nicht mit anderen Verbrechen gleichgesetzt werden darf.
Ein zweites Problem, das der Bezeichnung „Holocaust" anhaftet, ist ihre häufige Verwendung in anderen Kontexten, die die Einzigartigkeit des nationalsozialistischen Verbrechens in Frage stellt: man spricht z.B. vom „atomaren Holocaust" und andere Massenmorde werden, zumal im Englischen, als „holocausts" (plural) bezeichnet. Es gilt aber (auch in Anbetracht verschiedener Relativierungsversuche), das Bewußtsein dafür zu wahren, daß die Ermordung von sechs Millionen Menschen durch die Nationalsozialisten - das Regime eines vermeintlich zivilisierten, hochentwickelten Landes - nicht mit anderen Verbrechen gleichgesetzt werden darf.
Ich greife dies nochmal auf um es zu unterstreichen:
Hier bitte nur Informationen/Diskussion zum Thema: "Das Neueste zu Sugar und Christiane Rohn"!
Der Definitionen und persönlichen Einstellung zur Verwendung des Begriffes "Holocaust" sind hier genug gewechselt. Sollte Interesse bestehen, kann gerne ein neuer Thread zu diesem Thema eröffnet werden.Jennifer hat geschrieben:Aber darum sollte es ja jetzt hier eigentlich nicht gehen...
Hier bitte nur Informationen/Diskussion zum Thema: "Das Neueste zu Sugar und Christiane Rohn"!
Liebe Grüsse,
René mit Cheri (L/H 9 Jahre) und Alva (L/H 11 Jahre) im Herzen
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- Thin Lizzy
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freu mich auf nächste Woche :)Thin Lizzy hat geschrieben:ich find das einfach nur noch schrecklich...hund ist hund, ob das nun ein dackel oder ein staff, ein labrador oder ein rottweiler ist...dieser verdammte rassismus unter hundehaltern geht mir entsetzlich auf den zeiger.....
Liebe Grüße Doris und das Dreamteam
Ich hoffe (denke) ganz fest, dass durch die Geschichte mit Sugar wieder etwas Schwung in die Sache kommt und, dass nun einige Leute um ihre Hunde kämpfen werden. Ich finde es langsam an der Zeit, dass etwas passiert.
Man muss sich wehren. Leider muss das meistens mit einem dicken Geldbeutel verbunden sein. Klagen kann primär nur der, der auch erstmal in Vorkasse gehen kann oder auch den finanziellen Verlust bei abgewisener Klage hinnehmen könnte.
Was aber nichts kostet: Widerspruch einlegen! Wir haben z.B. gegen unseren Steuerbescheid von 2003 (560€ für einen wesensgetesteten Listenhund) Einspruch eingelegt. Seit dem zahlen wir nur noch 72€ im Jahr für Joyce und haben sogar zuviel gezahltes rückerstattet bekommen.
Sugar's Geschichte lässt hoffen! Rassismus muss verschwinden - auch unter Hundehaltern!
Man muss sich wehren. Leider muss das meistens mit einem dicken Geldbeutel verbunden sein. Klagen kann primär nur der, der auch erstmal in Vorkasse gehen kann oder auch den finanziellen Verlust bei abgewisener Klage hinnehmen könnte.
Was aber nichts kostet: Widerspruch einlegen! Wir haben z.B. gegen unseren Steuerbescheid von 2003 (560€ für einen wesensgetesteten Listenhund) Einspruch eingelegt. Seit dem zahlen wir nur noch 72€ im Jahr für Joyce und haben sogar zuviel gezahltes rückerstattet bekommen.
Sugar's Geschichte lässt hoffen! Rassismus muss verschwinden - auch unter Hundehaltern!
- Thin Lizzy
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Hi, komme jetzt erst zum antworten... mir ging es eigetnlich nura dadrum, dass diese Disskussion meiner Meinung nach in den anderen Thread sollte, dort, wo sie begonnen hatte. In diesem hatte ich mir erhofft, die Neuigkeiten, die es über Sugar gibt, zu lesen, so wie es in der Überschrift steht... wenn es jetzt etwas neues gibt, muss man sich durch den ganzen Thread wursteln...Julietta hat geschrieben:...aber Erna, dann wäre das hier ja kein Diskussions-Forum mehr und weder Thread noch Forum hätte einen Sinn. Es geht ja darum drüber zu sprechen und die Meinungen anderer zu lesen. Ich denke, dass gerade kontroverse Meinungen zu einem Thema ein Forum beleben.Erna hat geschrieben:Dieser Thread gehört Sugar und Frau Rohn und nicht schon wieder unseren Meinungen
Hatte ja selbst angefangen wieder meine Meinung ausführlicher zu äußern, fand dann aber, es hätte vielleicht nicht unbedingt hier rein gehört.
da es aber nun doch wieder um dieselbe Diskussion geht, möchte ich mich deinem letzten Posting "Rassissmus muss verschwinden - auch unter Hundehaltern!" absolut anschließen!!!
Liebe Grüße
Erna
mit Django und Fry auf dem Sofa, Sheia bei ihrem Herrchen und Snoopy im Herzen
www.django-und-snoopy.de.vu
( www.fit-4-pfoetchen.de )
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken
Erna
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Hat schon jemand den Bericht in der heutigen Bildzeitung gelesen?Der gute Herr Poggendingens zweifelt daran,das aus einem Hund wie Sugar in so kurzer Zeit ein so braver Hund werden kann.Er fragt,ob wohl Drogen im Spiel sind...................
Das Bild von Sugar und dem Dackel in einem Kinderwagen spricht Bände.Sugar guckt,als ob es für sie nie eine andere Fortbewegungsart gegeben hätte.
Ja,ich lese die Bildzeitung,bin deswegen aber kein schlechter Mensch...U.
Das Bild von Sugar und dem Dackel in einem Kinderwagen spricht Bände.Sugar guckt,als ob es für sie nie eine andere Fortbewegungsart gegeben hätte.
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