Wien (AFP) - Mit 1,6 Promille Alkoholgehalt im Blut ist ein dreijähriger Jagdhund in Österreich von seinem Besitzer in die Tierklinik eingeliefert worden. Der Labrador "Dingo" habe kaum auf seinen vier Pfoten stehen können und gerochen wie "ein Bierzelt", zitierten die "Oberösterreichischen Nachrichten" den Tierarzt Karl Hofbauer. "Der Hund hatte furchtbare Blähungen und Durchfall", sagte der Arzt. Außerdem habe er ständig erbrochen. Ausgelöst wurde der tierische Rausch durch ein halbes Pfund Hefeteig, den "Dingo" aus der Küche stahl und komplett verschlang.
Bei der Verdauung von Hefeteigen entstehe Alkohol, erläuterte Hofbauer. Deshalb sei der Hund durch die unerlaubte Mahlzeit sturzbetrunken geworden. "Als Dingo auf meinem Behandlungstisch lag, roch es in der Ordination wie in einer Schnapsbrennerei."
Jagdhund in Österreich mit 1,6 Promille in Klinik gebracht
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Jagdhund in Österreich mit 1,6 Promille in Klinik gebracht
Liebe Grüße von Steffie mit Gismo und Spike dem Duo Infernale
Versuche nicht mich zu verstehen, liebe mich
Versuche nicht mich zu verstehen, liebe mich
Ich hab's letzte Wochen quasi life in der Presse und im TV (wir kriegen ja den ORF) miterlebt.
Die Berichterstatter haben sich königlich amüsiert. Man hat den Hund, allerdings wieder genesen, in der Praxis gesehen. Nach zwei Tagen Fasten hat ja jeder Hunger. Und was passiert? Man füttert ihn mit Tierfutterproben aus der Praxis, weil so was vor der Kamera gut rüberkommt. Von langsam wieder anfangen keine Rede.
Ich war nur noch sauer.
liebe Grüße
Sabine
mit Sally und Maja
Die Berichterstatter haben sich königlich amüsiert. Man hat den Hund, allerdings wieder genesen, in der Praxis gesehen. Nach zwei Tagen Fasten hat ja jeder Hunger. Und was passiert? Man füttert ihn mit Tierfutterproben aus der Praxis, weil so was vor der Kamera gut rüberkommt. Von langsam wieder anfangen keine Rede.
Ich war nur noch sauer.
liebe Grüße
Sabine
mit Sally und Maja
Wer sich ärgert, büßt nur für die Sünden anderer Leute.