Dogs and Fun Wochenendseminar - Schnupperwochenende
Moderatoren: Vorstand Daf, Moderatoren
und die folgt ... hier:LaLuna hat geschrieben:Das ist mal ein toller Bericht, Mo.. ich bin gespannt auf die Fortsetzung.
nach einer zu kurzen nacht trafen sich am nächsten morgen alle zur grossen gruppeneinteilung vor dem hotel. die schnupperhunde waren von inga nach ihren apportierkenntnissen in 3 gruppen eingeteilt worden, die reihum alle kurse absolvieren sollten. die alewamos landeten zusammen mit beate und emmi und carola und emil in der gruppe, für die als erstes schnuppern angesagt war.
zuerst demonstrierten careen und iris mit hunden aus einer rettungshundestaffel flächensuche. das war für mich besonders interessant, denn alewa und ich machen seit jahren nasenarbeit in form von fährtensuche und stoffidentifikation, auch ein bisschen mantrailing, allerdings nur in einer privaten gruppe ohne höhere ansprüche. und profis bei der arbeit zuzusehen, ist was ganz besonderes, wenn man die leistungen nicht nur verblüfft bewundern, sondern aus den eigenen erfahrungen, fehlern und rückschlägen auch einschätzen kann.
careen versteckte sich als opfer in einem waldeinschlag, damit wir den hunden gut bei der arbeit zusehen konnten und wir, aber nicht die hunde sahen ihr dabei zu. dann mussten die hunde sie suchen und wenn sie sie gefunden hatten, durch bellen anzeigen - dabei arbeiteten sie leinenlos, frei und selbständig und ohne wesentliche hilfe durch den menschen. die suche war jedesmal erfolgreich - es ist einfach grossartig, wie motiviert die hunde arbeiten und wie stolz sie mit dem glücklich geretteten opfer zurückkommen.
nach dieser präsentation der profis war dann "mantrailing für anfänger" angesagt. erst erläuterte iris die grundsätze der sucharbeit und die gemeinsamkeiten und unterschiede zwischen den verschiedenen sucharten. bei der flächensuche arbeitet der hund unangeleint und sucht mit hoher nase irgendeinen menschen - frei nach dem motto aus dem märchen vom teufel mit den 3 goldenen haaren "ich rieche, rieche menschenfleisch" . bei fährtenarbeit und mantrailing sucht der hund an der leine einen ganz bestimmten menschen anhand dessen individuellen geruchs. bei der fährtenarbeit wird er auf die fährte gesetzt und verfolgt die spur mit tiefer nase dann auch über alle umwege bis zum ziel. der mantrailer bekommt eine geruchsprobe ( z.b. kleidungsstück) präsentiert und sucht dann den dazugehörigen menschen, meistens mit hoher nase, manchmal aber auch mit der nase auf der trittspur, dabei muss er nicht der spur folgen, darf und soll sogar den kürzesten weg nehmen.
und die anfängerübungen haben emil, emmi und alewa dann auch probiert. sie wurden auf einen waldweg gestellt, mussten sich konzentrieren und sahen einen menschen weggehen, der nach einigen metern ein kleidungsstück fallen liess und nach so 50 metern im wald verschwand. dann bekamen sie eine tüte mit einem papiertuch präsentiert, dass ihre suchperson vorher einige zeit am körper getragen hatte und wurden an der leine den weg lang geschickt. dabei kamen sie am fallengelassenen kleidungsstück vorbei, sollten dort noch mal riechen und dann den geruch aufnehmen und verfolgen, schliesslich die person finden, die in der ersten übung sichtbar dicht neben dem weg im wald stand.
motiviert von überschwänglichen frauchen und tatkräftig unterstützt von den trainerinnen gelang es auch allen dreien - wie bei der flächensuchedemo kam jeder hund erfolgreich und leckerchenmampfend mit seinem glücklichen opfer aus dem wald.
danach war dann mittagspause angesagt und nun durften sich auch die stolzen 2-beiner stärken.
dieses war de 2. streich - doch der dritte folgt sogleich............
- christi1805
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nee, schriftstellerin bin ich nicht, sondern psychologin - und die fabulieren ja auch gerne.christi1805 hat geschrieben:Mo ................... das faengt ja schon mal sehr gut an !!
Bist du eigentlich Schriftstellerin, oder bist du mit Beate verwandt ??
und mit beate bin ich natürlich verwandt - im geiste. wir sind beide teil der fraktion derer, die sich für ihre fiffis zum affen machen, umgeben von heerscharen wildfremder leute motivationslaute gurren, absichtsvoll hündchens aufmerksamkeit heischend und unabsichtlich anderer leuts aufmerksamkeit erregend in der gegend rumhüpfen, ständig mit einem unförmigen beutel vor dem bauch rumlaufen und daraus wahlweise klebrige wurststückchen, durchgesabberte spieltiere, angefressene wurfbeutel und sonstiges unhandliche gerät hervorzerren und in die gegend werfen, zwar ohne hausschlüssel, handy, taschentücher und geldbeutel aus dem haus gehen, aber ganz bestimmt nicht ohne leckerchen fürs hundchen, unaufgefordert interessierten und uninteressierten bildchen der allerliebsten vierbeiner vor die nase halten und so kluge kommentare abgeben wie "och, ist der süss", allen und jedem unerbetene geschichten über die heldentaten der schönsten, klügsten und nettesten vierbeiner auf erden erzählen und auf der suche nach einem abfallkorb halbstundenlang auffällig gefärbte und riechende tütchen durch die gegend tragen ....... und das alles ganz freiwillig.
mo
alewamo hat geschrieben:nee, schriftstellerin bin ich nicht, sondern psychologin - und die fabulieren ja auch gerne.christi1805 hat geschrieben:Mo ................... das faengt ja schon mal sehr gut an !!
Bist du eigentlich Schriftstellerin, oder bist du mit Beate verwandt ??
Mein Gesicht hättest du eben sehen müssen, als ich deinen Beruf gelesen habe...
Es grüssen
Gaby und Luna
Fama crescit eundo
Gaby und Luna
Fama crescit eundo
sorry, der teil 3 musste bis jetzt warten. während wir uns in much vergnügt haben, ist der feuerbrand über unsere apfelbäume hergefallen. und die mussten wir heute schneiden und das abgeschnittene verbrennen. mein lieblingsbaum sieht aus - zum heulen
aber jetzt - teil 3:
nach dem mittagessen war die gruppe emil-emmi-alewa dann zum apportieren gebeten.
davon hatte ich vor dem treffen nun garnichts erwartet. ich hab keine ahnung und alewa keine lust. kurz nach dem essen mit vollem bauch, hochsommerliche temperaturen und gleissender sonnenschein - uns war entschieden mehr nach mittagsschläfchen am schattigen waldrand als nach futterbeutelsuche auf der wiese.
aber ellen war da ganz anderer meinung. sie bugsierte uns zu ihrem auto, öffnete die hinterklappe und präsentierte ein überwältigendes angebot an den unterschiedlichsten sachen zum apportieren und erstickte so jede ausrede im keim. "Mein hund mag keine bälle" kein problem - nehmen wir was anderes. für jeden der fiffis war was geeignetes dabei und beladen mit den unterschiedlichsten utensilien zogen wir zum trainingsort am waldrand.
und dann gings auch schon los. nix von wegen mensch wirft lustlos einen ball in die wiese und hund trabt gehorsam aber gelangweilt in dieselbe und holt das teil. motivationskunst war gefragt. wir flöteten und gurrten, rannten und hüpften, animierten und lockten. und unsere hunde sassen aufmerksam und warteten auf das kommando zum loslaufen, flitzten und sausten und brachten und setzten sich wieder brav hin. und wenn die frauchen mal ermattet das motivieren vergassen, dann schaltete ellen
ihr unwiderstehliches rebhuhn-gurren tief im hals an und sofort hatte sie die aufmerksamkeit der hunde wieder.
suchen mit einweisen, 2 bringsel in dieselbe richtung, die einzeln gebracht werden mussten, bringsel in unterschiedliche richtung, bringsel ohne sicht des hundes verstecken - unsere vierbeiner machten alles, nicht immer beim ersten mal und auch nicht profimässig, dafür mit vollem einsatz, spass und eifer. und jeder von unseren dreien glänzte auf seine ganz individuelle weise.
hunde als nasentiere haben grosse probleme, ein nicht auf dem boden, sondern über augenhöhe verstecktes teil zu entdecken. nicht so whippet emil. der augenjäger entdeckte das versteckte bringsel im baum auf anhieb und brachte es tänzelnd und voller stolz.
wirbelwind emmi sauste im gestreckten galopp hinter einem geworfenen teil her, ein "platz" von beate - und emmi "platzte " und lag wie eine eins. BOAH!! und nicht genug, als beate beim spiel mit der reizangel leise fragte, ob sie das mit dem "platz" jetzt machen sollte - zack, schon lag emmi im gras. das muss ihr erst mal einer nachmachen - platz aus vollem lauf!!!!!
und alewa im für die temperaturen gänzlich unpassenden plüschfell fand bei der übung mit der angel ihre ganz persönliche, energiesparende lösung, um auch ohne rennerei das bringsel an der angel zu fangen. 2 runden lief sie im versammelten trab hinterher, dann setzte sie sich auf den sterz und schaute der kreisenden angel mässig interessiert hinterher - eine runde, zwei runden. und dann - als die angel zum drittenmal bei ihr vorbeikam, fuhr eine pfote vor und patsch - da lag der futterbeutel gefangen vor ihr. was man nicht im kopf hat, muss man in den beinen haben - das gilt auch umgekehrt.
summa summarum - das war ein gelungener und eindrucksvoller nachmittag, so nachhaltig eindrucksvoll, dass beate, emmi, alewa, kuma und mo am letzten montag gleich die erste apportierübungsstunde miteinander hatten.
dieses.... uns so weiter. mehr heute nacht.
mo
aber jetzt - teil 3:
nach dem mittagessen war die gruppe emil-emmi-alewa dann zum apportieren gebeten.
davon hatte ich vor dem treffen nun garnichts erwartet. ich hab keine ahnung und alewa keine lust. kurz nach dem essen mit vollem bauch, hochsommerliche temperaturen und gleissender sonnenschein - uns war entschieden mehr nach mittagsschläfchen am schattigen waldrand als nach futterbeutelsuche auf der wiese.
aber ellen war da ganz anderer meinung. sie bugsierte uns zu ihrem auto, öffnete die hinterklappe und präsentierte ein überwältigendes angebot an den unterschiedlichsten sachen zum apportieren und erstickte so jede ausrede im keim. "Mein hund mag keine bälle" kein problem - nehmen wir was anderes. für jeden der fiffis war was geeignetes dabei und beladen mit den unterschiedlichsten utensilien zogen wir zum trainingsort am waldrand.
und dann gings auch schon los. nix von wegen mensch wirft lustlos einen ball in die wiese und hund trabt gehorsam aber gelangweilt in dieselbe und holt das teil. motivationskunst war gefragt. wir flöteten und gurrten, rannten und hüpften, animierten und lockten. und unsere hunde sassen aufmerksam und warteten auf das kommando zum loslaufen, flitzten und sausten und brachten und setzten sich wieder brav hin. und wenn die frauchen mal ermattet das motivieren vergassen, dann schaltete ellen
ihr unwiderstehliches rebhuhn-gurren tief im hals an und sofort hatte sie die aufmerksamkeit der hunde wieder.
suchen mit einweisen, 2 bringsel in dieselbe richtung, die einzeln gebracht werden mussten, bringsel in unterschiedliche richtung, bringsel ohne sicht des hundes verstecken - unsere vierbeiner machten alles, nicht immer beim ersten mal und auch nicht profimässig, dafür mit vollem einsatz, spass und eifer. und jeder von unseren dreien glänzte auf seine ganz individuelle weise.
hunde als nasentiere haben grosse probleme, ein nicht auf dem boden, sondern über augenhöhe verstecktes teil zu entdecken. nicht so whippet emil. der augenjäger entdeckte das versteckte bringsel im baum auf anhieb und brachte es tänzelnd und voller stolz.
wirbelwind emmi sauste im gestreckten galopp hinter einem geworfenen teil her, ein "platz" von beate - und emmi "platzte " und lag wie eine eins. BOAH!! und nicht genug, als beate beim spiel mit der reizangel leise fragte, ob sie das mit dem "platz" jetzt machen sollte - zack, schon lag emmi im gras. das muss ihr erst mal einer nachmachen - platz aus vollem lauf!!!!!
und alewa im für die temperaturen gänzlich unpassenden plüschfell fand bei der übung mit der angel ihre ganz persönliche, energiesparende lösung, um auch ohne rennerei das bringsel an der angel zu fangen. 2 runden lief sie im versammelten trab hinterher, dann setzte sie sich auf den sterz und schaute der kreisenden angel mässig interessiert hinterher - eine runde, zwei runden. und dann - als die angel zum drittenmal bei ihr vorbeikam, fuhr eine pfote vor und patsch - da lag der futterbeutel gefangen vor ihr. was man nicht im kopf hat, muss man in den beinen haben - das gilt auch umgekehrt.
summa summarum - das war ein gelungener und eindrucksvoller nachmittag, so nachhaltig eindrucksvoll, dass beate, emmi, alewa, kuma und mo am letzten montag gleich die erste apportierübungsstunde miteinander hatten.
dieses.... uns so weiter. mehr heute nacht.
mo
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hach, das tut gut - und deshalb jetzt den 4. und letzten teil ( beachtet die uhrzeit und bitte verzeiht alle fehler und sonstigen ungereimtheiten:christi1805 hat geschrieben:Mo, ich liebe deine Berichte !!!
nach den anstrengungen des nachmittags hatten dame und hund oder besser hund und begleitmensch sich eine portion entspannung redlich verdient. und so versammelten sich die frisch gewaschenen zwei- und vierbeiner wieder im biergarten bei wein und bier, putenbrust und salat, hühnchenschenkel mit folienkartoffel, spanferkel mit krautsalat , füllten die kohlehydratspeicher und ölten die kehlen.....
.... nachdem die elementaren bedürfnisse befriedigt waren gabs konversation an den tischen über gott und die welt, hundeerziehung und -bespassung und die verschiedenen erlebnisse und eindrücke des vergangenen tages.
unter den tischen herrschte nicht nur eintracht und die luft zwischen den menschenbeinen war leider nicht blickdicht. nicht jeder hund findet alle anderen hunde ausnahmslos klasse und die wohlfühlentfernung ist je nach rasse und persönlichem bedürfnis doch sehr unterschiedlich. und so wurde erstmal fixiert und geknurrt, zähne gezeigt und gekläfft. aber irgendwann hatten sich alle vierbeiner sortiert und es kehrte entspannte ruhe ein.
aber es kann der beste nicht in ruhe leben, wenn es dem bösen nachbarn nicht gefällt - in diesem fall den himmlischen mächten und wettergöttern. nachdem sie am vorabend eine schmähliche niederlage gegen die versammeldte daf-gelassenheit erlitten hatten, traten sie diesmal mit beachtlicher verstärkung an, drohten mit donner und blitz, warfen mit wasser und kalter luft und vertrieben auch die wasserdichtesten schliesslich in die eingangshalle des hotels, wo die standhaften dann bis weit nach mitternacht klönten.
am nächsten morgen hatten sich gewitter und sturmböen zwar verzogen,
aber leider einem hartnäckigen platzregen ( bei uns würde man sowas salzburger schnürlregen in verschärfter form nennen) platz gemacht. den bea-emmis, claudemils und alewamos konnte das wurscht sein, wir hatten mit dem abschliessenden kurs " massage für hunde" bei erna die fette und vor allem trockene glückskarte gezogen.
erna zeigte und erklärte uns die verschiedenen möglichkeiten der massage-
grosse streichungen mit beiden händen über den ganzen körper,
rollen der haut entlang und über der wirbelsäule, kneten, schieben usw.
wir strichen und rollten, kneteten und schoben und unsere hundis genossen und relaxten. nach den erfahrungen und übungen des vortages der perfekte abschluss - erna und ihrer ruhigen präsenz und beruhigenden ausstrahlung sei dank.
der rest ist schnell erzählt: mittagessen in fröhlicher runde, dann statt spassparcours im strömendem regen videokucken unter dach, hundespiele und schliesslich allgemeiner aufbruch und heimreise.
fazit - ein rundrum gelungenes wochenende mit vielen neuen eindrücken, anregungen und erkenntnissen. und nicht zuletzt netten neuen bekanntschaften - einige der daffis und ihre hunde haben jetzt für mich ein gesicht.
mo
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Liebe MO, ich danke dir ganz herzlich fuer deinen informativen und
herzerfrischenden Bericht.
Man kann sich eure Erlebnisse und Erfahrungen wunderbar vorstellen
und vor Augen halten.
Es war fuer mich schoen Beate wieder- und dich zum Erstenmal zu sehen.
Ich freue mich auf ein Naechstesmal..............vielleicht beim DaF Sommerfest !!
herzerfrischenden Bericht.
Man kann sich eure Erlebnisse und Erfahrungen wunderbar vorstellen
und vor Augen halten.
Es war fuer mich schoen Beate wieder- und dich zum Erstenmal zu sehen.
Ich freue mich auf ein Naechstesmal..............vielleicht beim DaF Sommerfest !!
Live your life in such a way that when your feet hit the floor in the morning,
Satan shudders & says...
'Oh shit....she's awake!!'
Satan shudders & says...
'Oh shit....she's awake!!'
Ja, Mo, hast Du toll gemacht. Genauso interessant und spannend und unbedingt wiederholungswürdig habe ich das Wochenende auch empfunden.
Unglaublich – da denkt man, man kennt doch seinen Hund, und macht doch so viel mit ihm und hat schon alles durch. Und dann kehrt man heim mit ganz überraschenden Sichtweisen und einem Riesensack voll neuer Ideen. Ich zum Beispiel gehe mit Emmis cholerischen Anfällen schon viiiiel gelassener um und bin total im Apportier- und Massier-Fieber.
Unglaublich – da denkt man, man kennt doch seinen Hund, und macht doch so viel mit ihm und hat schon alles durch. Und dann kehrt man heim mit ganz überraschenden Sichtweisen und einem Riesensack voll neuer Ideen. Ich zum Beispiel gehe mit Emmis cholerischen Anfällen schon viiiiel gelassener um und bin total im Apportier- und Massier-Fieber.