Ach so, Kirsten, Du wolltest ja auch wissen, was wir gemacht haben...
Am ersten Tag haben wir Aufgaben aus der Klasse Beginner kennengelernt. Erst etliche stationäre Übungen, danach Laufübungen, anschließend einen kompletten Beginner-Parcour. Am zweiten Tag das gleiche für die Klasse 1. Die Klassen 2 und 3 gibt es auch noch, die würden Stoff bieten für ein weiteres Seminar.. Außerdem hat uns Iris Sommerauer die Regeln der Turniere und das Bewertungssystem erklärt.
Hier z.B. kannst Du nachlesen, was Rally Obedience überhaupt ist:
http://www.vdh.de/rally-obedience.html
Mir gefällt an diesem "Sport", dass das partnerschaftliche Miteinander groß geschrieben wird. Man darf die ganze Zeit mit seinem Hund schwätzen, ihn motivieren und zwischendurch sogar mal loben!
Rally Obedience Seminar in Flerzheim
Moderatoren: Vorstand Daf, Moderatoren
Ich habe auch mit RO angefangen und muss sagen das es ein wirklich interessanter Sport ist wo für jeden was dabei ist.
Allerdings finde ich es schwer die Schilder zu verstehen und selbst rauszufinden was man genau machen soll (besonders bei den Drehungen usw).
Weiß jemand ob demnächst noch ein Seminar ansteht?
Allerdings finde ich es schwer die Schilder zu verstehen und selbst rauszufinden was man genau machen soll (besonders bei den Drehungen usw).
Weiß jemand ob demnächst noch ein Seminar ansteht?
- Fleckenzwerg
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jau.. lustig und sehr anstrengend.
Robbie fand das alles allerdings total überflüssig und bockte bis er dann völlig streikte - er blieb einfach auf seinem Platz liegen und drehte dem Geschehen angeekelt den Rücken zu. Die Aufgaben waren für ihn alle ohne Sinn, Zweck und Nutzen.. und dein doofes Superleckerchen kannste dir sonstwohin stecken..
Somit nahm ich dann am zweiten Tag den Ersatzhund Jessi mit, die mich schier zur Verzweiflung gebracht hat: total aufgedreht, hysterisch kläffend, schießt vor, zurück, vor und seltenst mal alle vier Beine am Boden. An den Leckerli-Tellern durften die Hunde nicht schnuppern - Jessi springt mittenreinvorzurück aber interessiert sich wenigstens nicht für die Leckerchen. Trainerin: Wie alt ist die? Ich: Neuneinhalb. Trainerin: Das weiß die aber nicht, oder? Meine Nerven..
Fazit: schöner Hundesport - aber nix für Robbie und mich mit Jessi
Robbie fand das alles allerdings total überflüssig und bockte bis er dann völlig streikte - er blieb einfach auf seinem Platz liegen und drehte dem Geschehen angeekelt den Rücken zu. Die Aufgaben waren für ihn alle ohne Sinn, Zweck und Nutzen.. und dein doofes Superleckerchen kannste dir sonstwohin stecken..
Somit nahm ich dann am zweiten Tag den Ersatzhund Jessi mit, die mich schier zur Verzweiflung gebracht hat: total aufgedreht, hysterisch kläffend, schießt vor, zurück, vor und seltenst mal alle vier Beine am Boden. An den Leckerli-Tellern durften die Hunde nicht schnuppern - Jessi springt mittenreinvorzurück aber interessiert sich wenigstens nicht für die Leckerchen. Trainerin: Wie alt ist die? Ich: Neuneinhalb. Trainerin: Das weiß die aber nicht, oder? Meine Nerven..
Fazit: schöner Hundesport - aber nix für Robbie und mich mit Jessi
LG Claudia & Lizzy - die Fleckenzwerge für immer im Herzen
Wer sagt "Glück kann man nicht anfassen" hat noch nie einen Hund gestreichelt.
Wer sagt "Glück kann man nicht anfassen" hat noch nie einen Hund gestreichelt.
Meiner ist die ersten male immer gleich zum nächsten Schild gelaufen voller Begeisterung. Die Gerüche der anderen haben ihn dazu gebracht ständig seine Nase runter zu halten
So macht es aber schon Spaß und auch mein Hund hat Spaß daran. Allerdings ist es recht schwierig wenn man einen relativ großen Hund hat. Hier sind die Abstände zwischen den Schildern einfach zu kurz. Der Hund macht 2 Schritte und ist bei der nächsten Übung.
So macht es aber schon Spaß und auch mein Hund hat Spaß daran. Allerdings ist es recht schwierig wenn man einen relativ großen Hund hat. Hier sind die Abstände zwischen den Schildern einfach zu kurz. Der Hund macht 2 Schritte und ist bei der nächsten Übung.