Kirsten, was heißt hier verarscht? So war es wirklich! Frühstücken, auf der Hundewiese sammeln, Losmarschieren, Päuschen machen auf dem Weg zum nächsten Kuchen, zurückmarschieren und geistig sammeln zum Abendessen. Dann noch ein Bierchen oder Wässerchen zum Abschluss, und ab in die Heia.
Wir schließen uns Barbara an: Viiiiiel Gegend, super toll, sanfte Hügel, Wälder mit übersichtlichen und breiten Wegen (von wegen Freilauf für die Hunde und so), viele Wiesen, wo nicht gleich ein Bauer mit der Mistgabel wartet, um die Hunde rauszuscheuchen.
Das Hotel: Never ever! Zimmer zu klein, zu teuer, Essen (nur für Hausgäste) wäre vielleicht was für die Jugendherberge. Wirtsleute desinteressiert bis geistig abwesend – und für ein
HUNDEhotel haben sie deutlich zu wenig Ahnung von der Materie.
Meine Mail-Anfrage vom Freitag nach W-LAN wurde am Montag per Mail etwas kryptisch beantwortet – da waren wir aber schon da und hätten die Nachricht auch persönlich empfangen können.
Die Abrechnung ... habe ich bis heute nicht kapiert.