Genau mein Gedanke! Bevor ich angefangen habe, roh zu füttern, gab ich auch Timberwolf, weil ich die Zusammensetzung super fand. Aber Papier hält still...Dann war mein Gefühl damals doch richtig, denn je mehr ich über TF und Deklarationen wußte, desto verar.. fühlte ich mich.Thin Lizzy hat geschrieben:Heike hat geschrieben: nehmt´s mir nicht übel, aber ich sach nur roh macht froh.
mir lag das schon auf der zunge, seit ich das hier vorhin gelesen hab...da weiß ich wenigstens, was ich fütter und muß mich nicht auf irgendwelche dubiosen futterhersteller verlassen...
Die Wahrheit über Timberwolf
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Manchmal hilft es stur zu sein: Picard hat vor Jahren drei Tage lang an seinen ersten Hühnerflügeln rumgemäkeltmonja hat geschrieben:tja und was macht man, wenn Hundi das ganz und gar nicht so sieht?Heike hat geschrieben: ich sach nur roh macht froh.
Seitdem liebt er rohes Futter
Liebe Grüße,
Uli mit Hannah, Jamiro und Dobby
"Realität ist das, was nicht verschwindet, wenn man aufhört, daran zu glauben." Philip K. Dick
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Duke sieht das auch nicht immer so, er ist eher ein Junk-Food-Fan und bevorzugt dabei auch noch Timberwolf. Aber ich brat ihm das Fleisch meistens möglichst einseitig kurz an. Geflügel bekomme ich eh nur gekocht in ihn hinein. Es ist also ein steter Wechsel zwischen roh, angebraten und gekocht. Hauptsache ich weiß, was ich fütteremonja hat geschrieben:tja und was macht man, wenn Hundi das ganz und gar nicht so sieht?Heike hat geschrieben: ich sach nur roh macht froh.
Careen
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Der Bloodhound: sabbernd, sozial, störrisch, stark, schön und süüüüüüüüüüüß!
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... und woher wollt ihr Wissen, was in das Tier gestopft wurde, welches ihr verfüttert?Thin Lizzy hat geschrieben:Heike hat geschrieben: nehmt´s mir nicht übel, aber ich sach nur roh macht froh.
mir lag das schon auf der zunge, seit ich das hier vorhin gelesen hab...da weiß ich wenigstens, was ich fütter und muß mich nicht auf irgendwelche dubiosen futterhersteller verlassen...
Also ein gewisses Maß an Vertrauen zum Futtermittelhersteller gehört eben dazu, oder man macht wiklich alles selbst!
Viel Spass beim Aufziehen und Schlachten der Kühe, Schweine usw.
Liebe Grüsse,
René mit Cheri (L/H 9 Jahre) und Alva (L/H 11 Jahre) im Herzen
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Das wissen wir natürlich nicht. Aber da muss man eben ein gewisses Maß an Vertrauen in den Bauern/Schlachter habenRene hat geschrieben:... und woher wollt ihr Wissen, was in das Tier gestopft wurde, welches ihr verfüttert?
Wir wissen aber exakt, was außer dem Fleisch noch in den Futternapf kommt: wieviel Gemüse, Getreide, Kräuter usw.
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Ich habe gestern noch gelesen, daß Arsen in Spuren in einigen Lebensmitteln eh enthalten ist, z.B. in Brot und Fleisch. Für den Menschen hat man wohl noch keinen Beweis gefunden, daß es essentiell sei, beim Tier soll es aber so sein
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Hallo Ulrike,ulrike hat geschrieben:Das wissen wir natürlich nicht. Aber da muss man eben ein gewisses Maß an Vertrauen in den Bauern/Schlachter habenRene hat geschrieben:... und woher wollt ihr Wissen, was in das Tier gestopft wurde, welches ihr verfüttert?
Wir wissen aber exakt, was außer dem Fleisch noch in den Futternapf kommt: wieviel Gemüse, Getreide, Kräuter usw.
und alles selbst gezüchtet?
Wenn nicht, kannst du auch da nur vertrauen, oder?
Wenn man verfolgt wieviel Schindluder mit Nahrungsmitteln für den Mensch getrieben wird, wundert einem bei Tierfutter nichts mehr. Mich auf alle Fälle nicht.
Vielen Menschen gehts nur leider nur um den Profit. In unserem Kommunikationszeitalter hat man aber immerhin den Vorteil, das schwere Vergehen sich relativ schnell verbreiten und den Marken dadurch erheblicher finanzieller Schaden entsteht. Das sollte die Qualität der Nahrungsmittel zumindest in einem vertretbaren Rahmen halten.
Auf der anderen Seite sind unsere Freunde beinahe Allesfresser und haben einen recht robusten Verdauungstrakt, sodass, zumindest bei einem gesunden Hund, einseitiges Füttern vermieden werden sollte/kann.
Viele Grüße
Stephan
So ist es.careenb hat geschrieben: Für den Menschen hat man wohl noch keinen Beweis gefunden, daß es essentiell sei, beim Tier soll es aber so sein
"Bei Hühnern, Ratten und Ziegen führt eine arsenfreie Ernährung zu einem Wachstumsstillstand."
"Arsenreiche Lebensmittel sind vor allem Meeresfrüchte aus Küstengewässern, die das Element anreichern."
Also nicht gleich in Panik verfallen.Arsen in Spuren kann überall sein - im Boden, in der Luft.Viele Arsenverbindungen werden vom Körper auch wieder ausgeschieden.
So eine Analyse sagt einem ohne irgendwelche Hintergrundinformationen erstmal nicht besonders viel.
Arsen wurde/wird tatsächlich zur Leistungssteigerung eingesetzt(bei Rennpferden z.B.), weil es die Produktion der roten Blutkörperchen anregt.Fällt also unter Dopingmittel
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Sicher bleibt einem nicht viel anderes als zu vertrauen, aber das Maß, in dem ich mich - oder meinen Hund - vertrauensvoll in anderer Leute Hände begebe, ist reduzierbar, wenn ich mich von Fertigprodukten weitestgehend verabschiede.rebel hat geschrieben: Wenn nicht, kannst du auch da nur vertrauen, oder?
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denk mal
ein grundsätzlicher punkt ist..wie sensibel ernähre ich mich und ggf. meine kinder und daraus resultiert dann sicherlich auch die entscheidung, wie ich meine mir anvertrauten "viechers" ernähre...