alternativen zu timberwolf
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- leemy
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noch nicht... ist auch noch nicht so viel von der menge her, vielleicht deshalb. trinken tut er eh vielmonja hat geschrieben:Hast du sonst noch eine Veränderung festgestellt? Ich glaub ich schrieb es schon, die ersten Wochen nach der Umstellung hat Monty gesoffen wie ein Kamel.
Andy hat geschrieben:obwohl ich in letzter zeit auch sehr dazu tendiere zu barfen
du überredest vadda, ich göga
hmmm... ich kann da so nicht mitreden, breezer hat seit eh und je mit timberwolf riesenhaufen gesetzt... und dann auch noch mehrere davon...Jennifer hat geschrieben:Apropos Haufen - ich hab irgendwie das Gefühl, dass seit dem neuen Sack Timberwolf die Haufen irgendwie deutlich grösser sind als bei den letzen Säcken..
NOCH größere haufen geht schon gar net mehr
agata + kerlchen + kimi
- leemy
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breezer stinkt nicht mehr!
weder aus dem maul, noch sonstwie. war scheinbar nur vorübergehend.
zeitweise hat er gesoffen wie ein fast verdursteter (also doch), aber das hat sich jetzt auch reguliert.
und: ich habe das gefühl, dass sein fell weicher geworden ist?? ich glaub, ich bild mir das ein. aber es kommt mir wirklich so vor
weder aus dem maul, noch sonstwie. war scheinbar nur vorübergehend.
zeitweise hat er gesoffen wie ein fast verdursteter (also doch), aber das hat sich jetzt auch reguliert.
und: ich habe das gefühl, dass sein fell weicher geworden ist?? ich glaub, ich bild mir das ein. aber es kommt mir wirklich so vor
agata + kerlchen + kimi
Das liebe Futter,
ich habe früher immer das Futter von Vitello und zwar das Innova gefüttert, leider gibt es das nicht mehr und das Neue Futter von Vitello habe ich persönlich noch nicht ausprobiert, ist aber sicher super gut.
Ich bin nun auf Timberwolf und E-volve umgestiegen und bin damit super zufrieden.
E-volve kaufe ich immer zusätzlich, wenn Timberwolf mal wieder Lieferschwierigkeiten haben sollten.. wie im Moment eben auch ... leider !
In Bozita ist das künstliche Vitamin K3 enthalten, sowie auch in Nutro, Happy Dog und Co...
Kennt ihr diese Seite ?: Lest es euch mal durch und vergleicht es mit eurem Futter...
http://www.tierversuchsgegner.org/texte ... essen.html
Und hier noch einige Stichpunkte, worauf Ihr beim Futter noch achten solltet... sorry ist etwas lang.. aber ich denke, sehr interessant !
Soja, Weizen Mais Sind laut wissenschaftlichen Untersuchungen die Hauptauslöser unterschiedlicher Allergien. Ins Futter kommen in den meisten Fällen höchstens die Abfallprodukte dieser Getreidesorten. Maismehl ist der gemahlene ganze Maiskolben!
Getreide aus gentechnisch manipuliertem Saatgut: 80% der weltweit erzeugten Sojabohnen, sowie der Großteil an Futtermais, speziell in den USA, stammen aus genmanipuliertem Saatgut.
Weißer Reis, Braureis Fehlen 75% seiner Nährstoffe.
Tierische Fette Eine US-Studie ergab eine erhöhte Krebsgefahr sowie die Zunahme von Tumoren und Herzproblemen. Des weiteren werden oft Abfallprodukte wie altes Frittierfett, als "wertvolles Fett" verarbeitet. Der Dioxinskandal in Belgien wurde durch eben solches, verunreinigtes Fett das dem Futter zugefügt wurde ausgelöst. Die meisten "Tierkörperbeseitiger" in Holland, Belgien und Deutschland haben als zweiten Gewerbezweig die Fettherstellung. Neuste Untersuchungen in der Schweiz kamen zu dem Ergebnis, daß die Hälfte der "Futterfette" mit Mineralöl verseucht sind.
Mais-, Weizen- und Reisgluten Klebriger,eiweißhaltiger Rest aus der industriellen Verarbeitung. Hält Giftstoffe im Körper fest, so daß diese nicht sofort auf natürliche Art ausgeschieden werden können (Durchfall verhindern) Resultat ist eine Überfunktion von Nieren und Leber, da diese Stoffe ständig abgebaut werden müssen.
Fleischmehl Soweit nicht näher bezeichnetes "Fleisch" in den Produkten verwendet wird, stammt dieses oft von Abdeckern. Schlachtabfälle von Schweinen die ebenfalls bei der Herstellung von Futtermitteln verwendet werden, sind in vielen Fällen mit Wachstumshormonen und Antibiotikarückständen belastet. Deren Einsatz im Futter zwar in vielen Länder verboten ist, aber dafür über die Injektion immer noch in die Tiere gelangt. So wird die Spritze zur Futterergänzung.
Tierische Nebenerzeugnisse Es können enthalten sein: Hirn, Lunge, Nieren, Blut, Knochen, Wolle, Hörner, Gewebe, Sehnen, Haut, Urin, Mägen, Därme, Drüsensekrete, Hormone aus Fruchtblasen. Dies von allen Tieren! Bedenken Sie, daß Tausende von Tieren jährlich in Versuchsanstalten, beim Tierarzt oder auf der Straße verenden. Tierische Nebenprodukte stammen meistens aus Abdeckereien. Sogar verdorbene Waren aus Supermärkten und Großküchen finden bei der Futterherstellung Verwendung.
Grieben Ein Produkt aus der Tierkörperbeseitigung. Aus Innereien wird das Fett ausgelassen.
Geflügelnebenprodukte Dies sind in der Regel Köpfe, Füße, Eingeweide, Blut, Urin und Federn. Meistens werden über die Tiernahrung die jährlich zu Millionen anfallenden ausgedienten, mit Medikamenten und Chemikalien vollgestopften Hühner aus Legebatterien entsorgt.
Digest Eine Flüssigkeit, die von tierischen Geweben mit Hilfe von chemischer oder enzymatischer Hydrolyse hergestellt wird. Somit eine chemisch vorverdaute Nahrung.
Pflanzliche Nebenprodukte, Zellulose Hier werden alle Reste und Abfälle der Getreideverarbeitung verwertet. Erdnußhülsen, verdorbenes Getreide, Stroh, Nußschalen, Reste aus der Herstellung von Müsli (als Cerealien bezeichnet).
BHT(E321), BHA(E320), Etoxiquin Häufig werden nur die E-Nummern angegeben, oder die harmlose Bezeichnung “EG - Zusatzstoffe” taucht auf der Verpackung auf. Häufig ist auch zu lesen: “ohne Konservierungsmittel”. Im Text steht dann: "mit Antioxidantien-EG-Zusatzstoffe". Man geht davon aus, daß nur einem Bruchteil der Kunden bekannt ist, daß sich dahinter BHA, BHT u.a. verbergen. In einigen, auch europäischen Ländern, sind diese Zusatzstoffe wegen Ihrer Nebenwirkungen verboten. Bei BHT und BHA wurden an Nagern teilweise krebsfördernde Wirkung beobachtet. In Tierversuchen traten Veränderungen am Immunsystem, der Schilddrüse und der Leber auf. Beide Stoffe reichern sich im Fettgewebe an, gelangen in den Fötus und sind als Allergieauslöser bekannt.. Etoxiquin verursacht Schüttelkrämpfe, Depressionen, Hautirritationen und Leberschäden. Für Lebensmittel ist Etoxiquin nicht zugelassen, da toxische Wirkung bei Inhalieren, Schlucken und bei Hautkontakt entstehen. Sammelt sich im Fettgewebe der Leber an. Etoxiqin ist immer noch ein häufig benutztes Antioxidant für tierisches Fett.
Kochsalz, Zucker, Karamel Salzgeschmack wird hauptsächlich zur besseren Akzeptanz des Futters zugefügt. Dies ist auch ein Grund warum häufig Urin als "tierisches Nebenprodukt" genommen wird, auch dadurch entsteht ein Salzgeschmack, der Hersteller braucht Salz als Zusatzstoff nicht mehr aufzuführen, was im ersten Moment positiv aussieht. Zucker oder Karamel ist in Katzenfutter überflüssig, es dient lediglich zur Geschmacksverbesserung und um die Konsistenz weicher zu machen. Industriezucker kann, zusätzlich zu Karies, auch Probleme an der Bauchspeicheldrüse sowie den Analdrüsen verursachen.
Künstliche Farbstoffe Auch diese verbergen sich meistens hinter E-Nummern. E127 z.B. verursacht nachweislich auch Schilddrüsenkrebs ist jedoch in manchen Leckerlies für Katzenbabys enthalten. Allergische Reaktionen wurden auch bei folgenden Farbstoffen beobachtet: E102, E110, E122, E123, E127.
Darum bleibe ich bei Timberwolf und bei e-volve , meinen Tieren zuliebe ...
GLG Angie
ich habe früher immer das Futter von Vitello und zwar das Innova gefüttert, leider gibt es das nicht mehr und das Neue Futter von Vitello habe ich persönlich noch nicht ausprobiert, ist aber sicher super gut.
Ich bin nun auf Timberwolf und E-volve umgestiegen und bin damit super zufrieden.
E-volve kaufe ich immer zusätzlich, wenn Timberwolf mal wieder Lieferschwierigkeiten haben sollten.. wie im Moment eben auch ... leider !
In Bozita ist das künstliche Vitamin K3 enthalten, sowie auch in Nutro, Happy Dog und Co...
Kennt ihr diese Seite ?: Lest es euch mal durch und vergleicht es mit eurem Futter...
http://www.tierversuchsgegner.org/texte ... essen.html
Und hier noch einige Stichpunkte, worauf Ihr beim Futter noch achten solltet... sorry ist etwas lang.. aber ich denke, sehr interessant !
Soja, Weizen Mais Sind laut wissenschaftlichen Untersuchungen die Hauptauslöser unterschiedlicher Allergien. Ins Futter kommen in den meisten Fällen höchstens die Abfallprodukte dieser Getreidesorten. Maismehl ist der gemahlene ganze Maiskolben!
Getreide aus gentechnisch manipuliertem Saatgut: 80% der weltweit erzeugten Sojabohnen, sowie der Großteil an Futtermais, speziell in den USA, stammen aus genmanipuliertem Saatgut.
Weißer Reis, Braureis Fehlen 75% seiner Nährstoffe.
Tierische Fette Eine US-Studie ergab eine erhöhte Krebsgefahr sowie die Zunahme von Tumoren und Herzproblemen. Des weiteren werden oft Abfallprodukte wie altes Frittierfett, als "wertvolles Fett" verarbeitet. Der Dioxinskandal in Belgien wurde durch eben solches, verunreinigtes Fett das dem Futter zugefügt wurde ausgelöst. Die meisten "Tierkörperbeseitiger" in Holland, Belgien und Deutschland haben als zweiten Gewerbezweig die Fettherstellung. Neuste Untersuchungen in der Schweiz kamen zu dem Ergebnis, daß die Hälfte der "Futterfette" mit Mineralöl verseucht sind.
Mais-, Weizen- und Reisgluten Klebriger,eiweißhaltiger Rest aus der industriellen Verarbeitung. Hält Giftstoffe im Körper fest, so daß diese nicht sofort auf natürliche Art ausgeschieden werden können (Durchfall verhindern) Resultat ist eine Überfunktion von Nieren und Leber, da diese Stoffe ständig abgebaut werden müssen.
Fleischmehl Soweit nicht näher bezeichnetes "Fleisch" in den Produkten verwendet wird, stammt dieses oft von Abdeckern. Schlachtabfälle von Schweinen die ebenfalls bei der Herstellung von Futtermitteln verwendet werden, sind in vielen Fällen mit Wachstumshormonen und Antibiotikarückständen belastet. Deren Einsatz im Futter zwar in vielen Länder verboten ist, aber dafür über die Injektion immer noch in die Tiere gelangt. So wird die Spritze zur Futterergänzung.
Tierische Nebenerzeugnisse Es können enthalten sein: Hirn, Lunge, Nieren, Blut, Knochen, Wolle, Hörner, Gewebe, Sehnen, Haut, Urin, Mägen, Därme, Drüsensekrete, Hormone aus Fruchtblasen. Dies von allen Tieren! Bedenken Sie, daß Tausende von Tieren jährlich in Versuchsanstalten, beim Tierarzt oder auf der Straße verenden. Tierische Nebenprodukte stammen meistens aus Abdeckereien. Sogar verdorbene Waren aus Supermärkten und Großküchen finden bei der Futterherstellung Verwendung.
Grieben Ein Produkt aus der Tierkörperbeseitigung. Aus Innereien wird das Fett ausgelassen.
Geflügelnebenprodukte Dies sind in der Regel Köpfe, Füße, Eingeweide, Blut, Urin und Federn. Meistens werden über die Tiernahrung die jährlich zu Millionen anfallenden ausgedienten, mit Medikamenten und Chemikalien vollgestopften Hühner aus Legebatterien entsorgt.
Digest Eine Flüssigkeit, die von tierischen Geweben mit Hilfe von chemischer oder enzymatischer Hydrolyse hergestellt wird. Somit eine chemisch vorverdaute Nahrung.
Pflanzliche Nebenprodukte, Zellulose Hier werden alle Reste und Abfälle der Getreideverarbeitung verwertet. Erdnußhülsen, verdorbenes Getreide, Stroh, Nußschalen, Reste aus der Herstellung von Müsli (als Cerealien bezeichnet).
BHT(E321), BHA(E320), Etoxiquin Häufig werden nur die E-Nummern angegeben, oder die harmlose Bezeichnung “EG - Zusatzstoffe” taucht auf der Verpackung auf. Häufig ist auch zu lesen: “ohne Konservierungsmittel”. Im Text steht dann: "mit Antioxidantien-EG-Zusatzstoffe". Man geht davon aus, daß nur einem Bruchteil der Kunden bekannt ist, daß sich dahinter BHA, BHT u.a. verbergen. In einigen, auch europäischen Ländern, sind diese Zusatzstoffe wegen Ihrer Nebenwirkungen verboten. Bei BHT und BHA wurden an Nagern teilweise krebsfördernde Wirkung beobachtet. In Tierversuchen traten Veränderungen am Immunsystem, der Schilddrüse und der Leber auf. Beide Stoffe reichern sich im Fettgewebe an, gelangen in den Fötus und sind als Allergieauslöser bekannt.. Etoxiquin verursacht Schüttelkrämpfe, Depressionen, Hautirritationen und Leberschäden. Für Lebensmittel ist Etoxiquin nicht zugelassen, da toxische Wirkung bei Inhalieren, Schlucken und bei Hautkontakt entstehen. Sammelt sich im Fettgewebe der Leber an. Etoxiqin ist immer noch ein häufig benutztes Antioxidant für tierisches Fett.
Kochsalz, Zucker, Karamel Salzgeschmack wird hauptsächlich zur besseren Akzeptanz des Futters zugefügt. Dies ist auch ein Grund warum häufig Urin als "tierisches Nebenprodukt" genommen wird, auch dadurch entsteht ein Salzgeschmack, der Hersteller braucht Salz als Zusatzstoff nicht mehr aufzuführen, was im ersten Moment positiv aussieht. Zucker oder Karamel ist in Katzenfutter überflüssig, es dient lediglich zur Geschmacksverbesserung und um die Konsistenz weicher zu machen. Industriezucker kann, zusätzlich zu Karies, auch Probleme an der Bauchspeicheldrüse sowie den Analdrüsen verursachen.
Künstliche Farbstoffe Auch diese verbergen sich meistens hinter E-Nummern. E127 z.B. verursacht nachweislich auch Schilddrüsenkrebs ist jedoch in manchen Leckerlies für Katzenbabys enthalten. Allergische Reaktionen wurden auch bei folgenden Farbstoffen beobachtet: E102, E110, E122, E123, E127.
Darum bleibe ich bei Timberwolf und bei e-volve , meinen Tieren zuliebe ...
GLG Angie